Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Pressemitteilungen

Studie untersucht die Rollen von Hinweisgebern beim Kinderschutz

Die Studie basiert auf Untersuchungen von 140 Internetauftritten von Jugendämtern, Befragungen von 238 Mitarbeitenden und Interviews mit 21 Verantwortlichen.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 27.3.2024 – XII ZB 291/23

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 27.3.2024 – XII ZB 291/23. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Urs Peter Gruber wird veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 14.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 27.3.2024 – XII ZB 237/23

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 27.3.2024 – XII ZB 237/23. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Ingo Socha wird veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 14.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 10.4.2024 – XII ZB 459/23

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 10.4.2024 – XII ZB 459/23. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Jens Langeheine wird veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 14.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Bamberg, Beschluss v. 4.3.2024 – 2 UF 12/23

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Bamberg v. 4.3.2024 – 2 UF 12/23. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Anatol Dutta wird veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 14.

- Redaktionsmeldungen

Beitrag von Dieter Schwab in Heft 12

Der Autor beschäftigt sich mit dem Notvertretungsrecht der Ehegatten, das seit 1.1.2023 in Kraft ist. Die Frage, ob der Ehegatte nicht nur vertretungsberechtigt, sondern auch -verpflichtet ist, ist bisher ungeklärt.

BMJ veröffentlicht Referentenentwurf

Das Gesetz soll die Grundlage für neue digitale Kommunikationsformen im Zivilprozess schaffen. Die Justiz soll dadurch effizienter und moderner werden.

Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf

Vaterschaftsanerkennungen, die allein dem Zweck dienen, rechtsmissbräuchlich einen Aufenthaltstitel zu erlangen, sollen durch das Gesetz künftig verhindert werden.

- Pressemitteilungen

256.276 Menschen in Deutschland wurden 2023 Opfer häuslicher Gewalt, davon sind 70 Prozent weiblich. Dies ist ein Anstieg um 6,5 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022.

Die JuMiKo fasste Beschlüsse zur Abschaffung der "Schlüsselgewalt", zur Honorierung häuslicher Pflegeleistungen und zur Vereinfachung der Schlussabwicklung bei Beendigung der Betreuung.