Das FamRZ Heft aufgeklappt in den Händen von jemanden gehalten

Der internationale Beirat der FamRZ

Europäisches Familienrecht im Blick

Grenzüberschreitende Sachverhalte gewinnen in der täglichen Praxis zunehmend an Bedeutung. Mit Unterstützung ihres internationalen Beirats informiert Sie die FamRZ über familienrechtliche Entwicklungen in vielen Ländern Europas aktuell und umfassend.

Dem internationalen Beirat der FamRZ gehören an:

Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Pintens (Vorsitzender), Leuven
Prof. Dr. R. E. Aebi-Müller, Luzern
Dr. Błażej Bugajski, Krakau
Prof. Dr. Willem Breemhaar, Haren, Groningen
Prof. Dr. Olga Cvejić Janćić, Novi Sad
Prof. Dr. Frederique Ferrand, Lyon
Prof. Dr. Susanne Ferrari, Graz
Prof. Dr. José Ferrer i Riba, Barcelona
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Maarit Jänterä-Jareborg, Uppsala
Prof. Dr. Christian Kohler, Saarbrücken
Prof. Dr. Achilles G. Koutsouradis, Thessaloniki
Prof. Nigel V. Lowe, Cardiff
Prof. Dr. Andrzej Mączyński, Krakau
Prof. Dr. Barbara Novak, Ljubljana
Prof. Dr. Guilherme de Oliveira, Coimbra
Prof. Dr. Salvatore Patti, Rom
Dr. Brian Sloan, LL.M., Cambridge
Prof. Dr. Dr. Jens M. Scherpe, Aalborg
Dr. Orsolya Szeibert, Budapest
Dr. Lenka Westphalová, Olomouc

Jährliche Sonderausgabe mit Schwerpunkt Europäisches Familienrecht

Einmal jährlich widmet sich eine komplette Ausgabe der FamRZ dem Schwerpunkt europäisches Familienrecht. In Heft 18, das Mitte September erscheint, finden Sie stets

  • eine Übersicht zu den aktuellen Entwicklungen im europäischen Personen- und Familienrecht von Prof. Dr. Christian Kohler und Prof. Dr. Walter Pintens,
  • Berichte der Mitglieder des internationalen Beirats der FamRZ zu aktueller Gesetzgebung und Rechtsprechung im jeweiligen Land,
  • Rechtsprechung zu Sachverhalten mit Auslandsbezug.

Symposien für europäisches Familienrecht

Mitglieder des Internationalen Beirats der FamRZ sind regelmäßig Referenten der Symposien für europäisches Familienrecht. Diese finden seit 1993 alle zwei Jahre in Regensburg statt. Jedes Symposium stellt eine aktuelle Frage aus dem Bereich des Familienrechts in den Fokus und beleuchtet deren Problematik aus europäisch-rechtsvergleichender Perspektive. Zunächst wird die Rechtslage in Deutschland dargestellt; es folgen Berichte über die Rechtsordnungen der verschiedenen Länder. Den Abschluss bildet eine rechtsvergleichende Analyse der im jeweiligen Symposium behandelten Fragestellung.

In den Tagungsbänden zu den Symposien sind alle Beiträge kompakt zusammengefasst erhältlich. Die einschlägigen Rechtsvorschriften der jeweiligen Länder ergänzen die Länderberichte in der gedruckten Fassung. Die Tagungsbände erscheinen im Gieseking Verlag. Themen der letzten Symposien und Tagungsbände waren

  • eheliche Gemeinschaft und Partnerschaft
  • Trennung und Scheidung
  • nachehelicher Unterhalt
  • Testierfreiheit
  • Abstammung
  • Vorsorgevollmacht und Erwachsenenschutz
  • Kindesrecht und Elternkonflikt

Rufen Sie die Liste der Symposiumsbände ab, um eine komplette Übersicht über die Buchtitel sowie Preis- und Bestellinformationen zu erhalten. Eine kleine Geschichte der Regensburger Symposien für europäisches Familienrecht hat Schwab in: "Vorsorgevollmacht und Erwachsenenschutz in Europa", hrsg. von Martin Löhnig, Dieter Schwab, Dieter Henrich, Peter Gottwald und Inge Kroppenberg (2011), S. 7-13, zusammengestellt.