Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

18 Prozent statt 17 Prozent in den Vorjahren

Im Jahr 2021 lagen die staatlichen Ausgaben für den Unterhaltsvorschuss bei 2,45 Milliarden Euro. Der Rückgriff erhöhte sich auf 440 Millionen Euro.

- Gesetzgebung

Einführung der Kindergrundsicherung noch nicht in Sicht

Abstimmungsgespräche über Höhe und Auszahlungsmodalitäten des Sofortzuschlags für von Armut betroffene Kinder laufen.

- Redaktionsmeldungen

Alltag im Familiengericht, Verantwortungsgemeinschaft, Covid-Stress bei Jugendlichen, Femizide, Namensrecht

Wir sammeln für Sie Links zu familienrechtlichen Themen. Diesen Monat u. a. zu Alltag im Familiengericht, Verantwortungsgemeinschaft, Covid-Stress bei Jugendlichen, Femizide, Namensrecht

- Redaktionsmeldungen

Die neue Düsseldorfer Tabelle gilt ab 1.1.2022 und wurde bereits in der FamRZ abgedruckt. Der Beitrag stellt die wichtigsten Neuerungen vor.

- Gesetzgebung

Referentenentwurf zur Aufhebung von § 219a StGB

Das BMJ hat gestern einen Referentenentwurf zur Aufhebung des Verbots der Werbung für den Schwangerschaftsabbruch veröffentlicht.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Urteil v. 29.11.2021 - VI ZR 258/18

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Urteil v. 29.11.2021 - VI ZR 258/18. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Michael Leipold erscheint in FamRZ 2022, Heft 4.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 17.11.2021 - XII ZB 375/21

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 17.11.2021 - XII ZB 375/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Helmut Borth erscheint in FamRZ 2022, Heft 4.

- Redaktionsmeldungen

Alle Ausgaben der FamRZ seit 1986 auf DVD

Heute erscheint die 31. Edition der FamRZ Datenbank. Diese enthält alle Dokumente, die seit 1986 bis einschließlich Ende 2021 in der FamRZ erschienen sind.

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 19.1.2022 - XII ZB 183/21

Eine leibliche Mutter ist auch nach einer Adoption ihrem Kind grundsätzlich zur Auskunft über die Identität des leiblichen Vaters verpflichtet.

Bundesamt für Justiz nimmt seit 1.1.2022 erweiterte Aufgaben wahr

Gemäß Brüssel-IIb-Verordnung sind Ersuchen in deren Geltungsbereich ab sofort zwingend über das BfJ einzuleiten.