Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Gesetzgebung

BMJ veröffentlicht Referentenentwurf

Der Entwurf sieht die Aufhebung der §§ 1558 bis 1563 BGB vor, wodurch das Güterrechtsregister ersatzlos abgeschafft würde.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 19.1.2022 - XII ZB 276/21

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 19.1.2022 - XII ZA 12/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Martin Streicher erscheint in FamRZ 2022, Heft 8.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 19.1.2022 - XII ZA 12/21

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 19.1.2022 - XII ZA 12/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Stephan Hammer erscheint in FamRZ 2022, Heft 8.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 24.11.2021 - XII ZB 253/20

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 24.11.2021 - XII ZB 253/20. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Elisabeth Koch erscheint in FamRZ 2022, Heft 8.

- Gesetzgebung

Bundesregierung beschließt zweiten Haushaltsentwurf

Das Bundesfamilienministerium soll Mittel in Höhe von 12,58 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt bekommen.

- Gesetzgebung

Bundesrat beschließt Gesetzentwurf

Den Entwurf hatte der Bundesrat bereits dem 19. Deutschen Bundestag zugeleitet, der diesen aber in der abgelaufenen Legislaturperiode nicht mehr behandelt hatte.

- Gesetzgebung

Bundesrat beschließt Gesetzentwurf

Der Gesetzentwurf wurde bereits im September 2020 in den Bundestag eingebracht und zieht Lehren aus dem „Staufener Missbrauchsfall“.

Fraktionsübergreifende Gruppe von Abgeordneten legt Gesetzentwurf vor

Unter bestimmten Voraussetzungen soll die geschäftsmäßige Unterstützung nicht rechtswidrig sein.  

- Redaktionsmeldungen

Beitrag von Dagmar Coester-Waltjen in Heft 6

Die Autorin bespricht eine Entscheidung des OLG Hamburg, die die Herausgabe von kryokonservierten Keimzellen zur Vornahme einer postmortalen Befruchtung und die mögliche Strafbarkeit betrifft.

Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf

Sachliche Informationen über Schwangerschaftsabbrüche sind nach Aufhebung des § 219a Strafgesetzbuch nicht mehr strafbar.