Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Arbeitshilfen Pressemitteilungen

Überarbeitete Neuauflage erschienen

Das Nachschlagewerk ermöglicht eine Orientierungsgrundlage in der vielfältigen Landschaft der Interessensgruppen auf europäischer Ebene.

- Pressemitteilungen

4,9 % mehr Fälle als im Vorjahr

Die Kriminalistische Auswertung Partnerschaftsgewalt 2020 zeigt: Die Fälle von Gewalt in bestehenden und ehemaligen Partnerschaften sind weiter gestiegen.

EuGH, Urteil in der Rechtssache C-490/20 (V.M.A. ./. Stolichna Obsthina, Rayon „Pancharevo“)

Bulgarien muss einem Kind, das laut spanischer Geburtsurkunde zwei Mütter hat, ein Ausweis- oder Reisedokument ausstellen.

- Arbeitshilfen Pressemitteilungen Redaktionsmeldungen

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Das OLG Düsseldorf hat soeben die ab dem 1.1.2022 geltende Fassung der Düsseldorfer Tabelle bekannt gegeben.

- Redaktionsmeldungen

Beitrag von Gesa Schirrmacher und Thomas Meysen in Heft 24

In Kindschaftssachen bei Trennung und Scheidung ergeben sich im Kontext häuslicher Gewalt besondere Anforderungen und Herausforderungen – diese nimmt der Artikel in den Blick.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 22.9.2021 - XII ZB 93/21

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 22.9.2021 - XII ZB 93/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Jörg Grotkopp und Peter Fölsch erscheint in FamRZ 2022, Heft 2.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 29.9.2021 - XII ZB 309/21

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 29.9.2021 - XII ZB 309/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Karl Krömer erscheint in FamRZ 2022, Heft 2.

- Entscheidungen Leitsätze

Amtsgericht Hamburg, Beschluss v. 1.11.2021 - 280 F 147/21

Lesen Sie hier die Leitsätze zum Beschluss des AmtsG Hamburg v. 1.11.2021 - 280 F 147/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Ulrich Rake erscheint in FamRZ 2022, Heft 2.

Istanbul- und Budapest-Konvention wirken zusammen

Studie zeigt: Die Istanbul-Konvention und die Budapester Konvention ergänzen sich beim Thema digitale Gewalt in dynamischer Weise.

Initiativstellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer

In der Stellungnahme heißt es, dass durch den Status Quo "der rechtssuchende Bürger [...] in Familien- und Erbsachen benachteiligt" werde und daher Reformbedarf bestehe.