Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 15.12.2020 – VI ZR 224/20

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 15.12.2020 – VI ZR 224/20. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2021, Heft 6, m. Anm. Becker.

- Redaktionsmeldungen

Die öffentliche Anhörung wird am 22.2.2021 von 14 bis 17 Uhr per Livestream im Internet übertragen.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 2.2.2021

Im Jahr 2019 haben wurden bundesweit knapp 156.700 öffentlich geförderte Angebote der Jugendarbeit durchgeführt. Diese erreichten fast 8,6 Millionen junge Menschen.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 2.12.2020 – XII ZB 324/20

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 2.12.2020 – XII ZB 324/20. Die Entscheidung erscheint demnächst in der FamRZ.

- Redaktionsmeldungen

Aktuelle Zahlen und Tabellen erscheinen in FamRZ 2021, Heft 3

In FamRZ 2021, Heft 3 werden die Sozialversicherungsrechengrößen und Beitragssätze zur gesetzlichen Rentenversicherung veröffentlicht.

- Redaktionsmeldungen

Kinderrechte im GG, Assistierter Suizid, Mitmutterschaft, Geschlecht in der Schweiz

Wir sammeln für Sie Links zu familienrechtlichen Themen. Diesen Monat u. a. zu: Kinderrechte im GG, Assistierter Suizid, Mitmutterschaft, Geschlecht in der Schweiz.

- Redaktionsmeldungen

Beitrag von Wolfgang Keuter in Heft 3 - Artikel zum FAO-Selbststudium

Heft 3 enthält mit „Nenn ich dich, so kenn ich dich“ von Wolfgang Keuter den zweiten Selbststudiums-geeigneten Artikel in 2021. Testen Sie Ihr Wissen zum Namensrecht!

- Redaktionsmeldungen

1 Fortbildungsstunde gemäß § 15 FAO erwerben

Heft 3 enthält mit „Familienrechtliche Pflichten bei steuerlicher Zusammenveranlagung und Durchführung des begrenzten Realsplittings“ von Tanja Langheim den ersten Artikel für das Selbststudium gemäß § 15 FAO in 2021.

- Arbeitshilfen Gesetzgebung Redaktionsmeldungen

Auf der Website der Regierung des Vereinigten Königreichs finden Sie wichtige Informationen zum nun geltenden Recht bei grenzüberschreitenden Familiensachen.

Überholte historische Begriffe sollen ersetzt werden

Das geltende Namensänderungsgesetz vom 5.1.1938 enthält sprachliche Bezüge zum ursprünglichen Reichsrecht.