Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

Vorschau auf Beitrag zur Ehe für alle in FamRZ 2017, Heft 24

Der Artikel von Prof. Dr. Dagmar Kaiser geht näher auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Umwandlung gemäß § 20a LPartG ein.

- Pressemitteilungen

Schlussanträge des EuGH-Generalanwalts in der Rechtssache C-451/16

Anforderung, dass nur eine unverheiratete Person nach einer Geschlechtsumwandlung einen Anspruch auf staatliche Rente hat, sei rechtswidrig.

- Redaktionsmeldungen

Paritätischer Gesamtverband veröffentlicht Arbeitshilfe für die Praxis

Handreichung richtet sich mit konkreten Tipps an Beraterinnen und Berater, die langjährig geduldete Menschen betreuen bzw. beraten.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 18.10.2017 – XII ZB 195/17

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss. Die ganze Entscheidung wird in FamRZ 2018, Heft 2 veröffentlicht.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 18.10.2017 – XII ZB 198/16

Leitsätze zum BGH-Beschluss zur persönlichen Anhörung des Betroffenen im Beschwerdeverfahren betreffend die Aufhebung einer Betreuung.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 18.10.2017 – XII ZB 243/17

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss zur Anerkennung einer Nachqualifikation. Die Entscheidung erscheint in FamRZ 2018, Heft 2.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 18.10.2017 – XII ZB 336/17

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss zur Betreuung / Unterbringung. Die Entscheidung erscheint in FamRZ 2018, Heft 2.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 7.12.2017

Laut Destatis wurden im dritten Quartal 2017 rund 24.700 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet, 2 % mehr als im Vorjahr.

Kürzung um Haushaltsersparnis für beide Ehegatten

BFH: Sind beide Ehegatten in einem Heim untergebracht, ist für jeden der Ehegatten eine Haushaltsersparnis anzusetzen.

Regelungen für verschieden- und gleichgeschlechtliche Paare aufgehoben

Österreichischer VfGH: Die Unterscheidung zwischen Ehe und eingetragener Partnerschaft verletzt das Diskriminierungsverbot.