Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Redaktionsmeldungen

Überwachung von Kindern, Partnerschaftsgewalt, "Befruchtung für alle"

Wir sammeln für Sie Links zu familienrechtlichen Themen. Diesen Monat zu Überwachung von Kindern, Partnerschaftsgewalt, künstliche Befruchtung für alle, italienisches Scheidungsrecht.

- Gesetzgebung

Bundestag hat begleitendes Gesetz zur Eheöffnung beschlossen

Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag das Eheöffnungsumsetzungsgesetzes in der Fassung der Ausschussempfehlung beschlossen.

Gesundheitsausschuss hörte am 27.11.2018 Experten an

Gesundheits- und Rechtsexperten fordern eine Reform des Abstammungsrechts und eine Anpassung der Regelungen für die Reproduktionsmedizin.

- Entscheidungen

Bundessozialgericht, Urteil v. 21.3.2018 – B 13 R 17/15 R

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BSG-Urteil vom 21.3.2018 – B 13 R 17/15 R. Zu dieser Entscheidung wird in FamRZ 2018, Heft 23 eine Anmerkung von Borth erscheinen.

- Redaktionsmeldungen

Beitrag von Richter am OLG Stefan Heilmann in FamRZ 2018, Heft 23

Der Autor fordert im Nachgang zum Staufener Missbrauchsfall die Einhaltung von Verfahrensregeln sowie eine angemessene Qualifikation von Familienrichtern.

Pressemitteilung des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 27.11.2018

Das OLG Düsseldorf hat die neue Düsseldorfer Tabelle ab 1.1.2019 bekannt gegeben. Jetzt auf famrz.de downloaden und weitere Infos erhalten!

- Gesetzgebung

Ergebnisse der Expertenanhörung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung

Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Personenstandgesetzes fand am 26.11.2018 in einer öffentlichen Anhörung breite Zustimmung unter Experten.

- Gesetzgebung

972. Sitzung des Bundesrates am 23.11.2018

Der Bundesrat hat am 23.11.2018 dem Paket zur Entlastung der Familien zugestimmt. Die darin enthaltenen Maßnahmen treten überwiegend im kommenden Jahr in Kraft.

- Gesetzgebung

Gesetzentwurf ist unter Sachverständigen umstritten

Experten diskutieren am Montag geplante Änderung des Personenstandsrecht: Die Geschlechtsangabe „divers“ soll möglich werden.

Impulse für die rechtspolitische Entwicklung

In Berlin verständigten sich die Justizminister/innen u.a. über gesetzgeberischen Handlungsbedarf nach der BVerfG-Entscheidung zur Fixierung in Einrichtungen.