Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Redaktionsmeldungen

BAföG, Sondierungspapier, Unterhaltszahlungen, Trennungsmütter und -väter

Wir sammeln für Sie Links zu familienrechtlichen Themen. Diesen Monat u. a. zu BAföG, Sondierungspapier, Unterhaltszahlungen, Trennungsmütter und -väter.

- Redaktionsmeldungen

Institut für familienrechtliche Grundlagenforschung

Die Stiftung hat bereits mehrfach ihren mit 1.000 Euro dotierten Preis für hervorragende Nachwuchswissenschaftler verliehen.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 18.8.2021 – XII ZB 145/21

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 18.8.2021 – XII ZB 145/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Jan von Hein und Anastasia Gialeli erscheint in FamRZ 2021, Heft 23.

Beitrag von Dr. Stephanie Herzog in FamRZ 2021, Heft 21

Die Autorin berichtet über alle wichtigen Entscheidungen zum Erbrecht aus dem Zeitraum Januar 2020 bis Juni 2021.

Der BGH hat über die Zuständigkeit der Familiengerichte für den Erlass von Anordnungen gegenüber Schulen in Bezug auf das Unterlassen von Corona-Schutzmaßnahmen entschieden. 

- Entscheidungen Leitsätze

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 15.9.2021 - XII ZB 231/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Dagmar Zorn erscheint in FamRZ 2021, Heft 23.

- Pressemitteilungen

Unternehmen, Gewerkschaften und Organisationen unterzeichnen gemeinsame Erklärung

Ziel: gleiche Teilhabe aller Menschen in Kultur und Medien, frei von Sexismus, sexueller Belästigung und rückwärtsgewandten Rollenstereotypen.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 14.10.2021

Die Kinderbetreuung hängt dabei stark vom Alter der Kinder ab. Die jeweils geltend gemachten Kosten sind im Krippenalter am höchsten.

Göttinger Rechtswissenschaftler fordern Politik zum Handeln auf

Familienrechtlerinnen und Familienrechtler der Georg-August-Universität Göttingen haben heute einen offenen Brief zum Thema Abstammungsrecht veröffentlicht.

Ein ausländisches Urteil über Kindesunterhalt müsse trotz des überhöhten Betrags, der sich aus den wirtschaftlichen Gegebenheiten des Herkunftslandes ergibt, vollstreckt werden.