Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Redaktionsmeldungen

Der Autor berichtet über die veröffentlichte Rechtsprechung zum Sorge- und Umgangsrecht aus 2021/2022.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts v. 27.7.2022

Inobhutnahmen nach unbegleiteten Einreisen aus dem Ausland stiegen mit +49 % besonders stark. Zurückgegangen sind die Inobhutnahmen aufgrund dringender Kindeswohlgefährdungen.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesverfassungsgericht, Beschluss v. 25.2.2022 – 1 BvR 326/22

Lesen Sie die Leitsätze zum BVerfG-Beschluss v. 25.2.2022 – 1 BvR 326/22. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Wolfgang Keuter wird veröffentlicht in FamRZ 2022, Heft 16.

- Redaktionsmeldungen

Studie zu Deutschland im ersten Lockdown veröffentlicht

Eine neue Studie zeigt, wie sich die COVID-19-Pandemie auf die mentale Gesundheit von Frauen und Männern in verschiedenen Familienformen in Deutschland auswirkte.

Verwaltungsgericht Göttingen, Urteil v. 21.6.2022 – 4 A 79/21

Eine Klägerin, deren Vorname mit dem Namen eines bekannten Sprachassistenten identisch ist, hat einen Anspruch auf Änderung ihres Vornamens.

- Redaktionsmeldungen

2022 jährt sich das Inkrafttreten des „Gesetzes über die Zulassung der Frauen zu den Ämtern und Berufen in der Rechtspflege“. Seitdem ist viel passiert.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss v. 30.6.2022 – 18 UF 22/22

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Karlsruhe v. 30.6.2022 – 18 UF 22/22. Der Volltext der Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2022, Heft 16.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 11.5.2022 – XII ZB 543/20

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 11.5.2022 – XII ZB 543/20. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Katharina Lugani wird veröffentlicht in FamRZ 2022, Heft 16.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 25.5.2022 – XII ZB 404/20

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 25.5.2022 – XII ZB 404/20. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Marco Nademleinsky wird veröffentlicht in FamRZ 2022, Heft 16.

Oberlandesgericht Oldenburg, Beschluss v. 1.6.2022 – 13 UF 82/21

Ein Ehemann, der mit seiner Frau im Falle einer Scheidung eine „Abendgabe“ vereinbart hat, muss diese nach einer Scheidung zahlen.