Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Redaktionsmeldungen

Beitrag von Reuß in FamRZ 2019, Heft 1

Der Autor unterbreitet auf Grundlage eines Rechtsvergleichs Vorschläge de lege ferenda, die die größten Kritikpunkte der lex lata beseitigen.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 31.10.2018 – XII ZB 411/18

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 31.10.2018 – XII ZB 411/18. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 2, m. Anmerkung Köhler.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 10.10.2018 – XII ZB 230/18

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 19.9.2018 – XII ZB 385/17. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 2.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 26.9.2018 – XII ZB 395/18

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 26.9.2018 – XII ZB 395/18. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 2.

- Entscheidungen

EuGH, Urteil v. 17.10.2018 – Rs. C-393/18 PPU: UD ./. XB

Lesen Sie hier die Leitsätze zum EuGH-Urteil v. 17.10.2018 – Rs. C-393/18 PPU: UD ./. XB. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 2, m. Anm. Siehr.

EuGHMR, Urteil v. 19.12.2018 – Rs. M.S. / Griechenland, Beschwerde Nr. 20452/14

Die Anwendung der Grundsätze des islamischen Erbrechts auf die Rechtsnachfolge von Todes wegen gegen den Willen eines muslimischen Erblassers verletzt die EMRK.

LAG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 20.9.2018 – 21 Sa 390/18

Die Verlängerung der Elternzeit um das dritte Lebensjahr des Kindes bedarf keiner Zustimmung des Arbeitgebers.

- Redaktionsmeldungen

Die Tagung wurde von der Europäischen Kommission und der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht organisiert.

Bundesgerichtshof, Urteil v. 14.12.2018 – V ZR 309/17

Zum Alleinerben berufener Fiskus haftet für die nach dem Erbfall fällig werdenden Wohngeldschulden in aller Regel nur mit dem Nachlass.

- Redaktionsmeldungen

Beitrag von Walter Kogel in FamRZ 2018, Heft 24

Der Autor stellt eine Lösung vor, die sich anbietet, bisher aber – jedenfalls in der Praxis der Obergerichte – noch nicht erkannt wurde.