Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss v. 6.5.2022 – 12 UF 208/21

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Hamburg v. 6.5.2022 – 12 UF 208/21. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Peter Gottwald wird veröffentlicht in FamRZ 2022, Heft 17.

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Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 3.8.2022

2021 wurden 795.492 und damit rund 22.000 Babys mehr geboren als 2020. Es gab einen deutlichen Anstieg der zusammengefassten Geburtenziffer auf 1,58 Kinder je Frau.

Einschränkung auf medizinisch unterstützte Fortpflanzung verfassungswidrig

Diese derzeit geltende Verknüpfung verstoße gegen den Gleichheitsgrundsatz und gegen das Recht auf Familienleben, so der VfGH.

- Redaktionsmeldungen

Selbstbestimmungsgesetz, Bezirkssozialarbeit, Erbschleicherei, geschlechtsspezifische Gewalt, Bachelor für Jurastudenten

Wir sammeln für Sie Links zu familienrechtlichen Themen. Diesen Monat zu Selbstbestimmungsgesetz, Bezirkssozialarbeit, Erbschleicherei, geschlechtsspezifische Gewalt, Bachelor für Jurastudenten.

- Arbeitshilfen Pressemitteilungen

Neue Broschüre des BMF veröffentlicht

Die Broschüre bietet einen vergleichenden Überblick zur internationalen Besteuerung und betrachtet dabei die EU-Staaten und einige andere Industriestaaten.

- Redaktionsmeldungen

Der Autor berichtet über die veröffentlichte Rechtsprechung zum Sorge- und Umgangsrecht aus 2021/2022.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts v. 27.7.2022

Inobhutnahmen nach unbegleiteten Einreisen aus dem Ausland stiegen mit +49 % besonders stark. Zurückgegangen sind die Inobhutnahmen aufgrund dringender Kindeswohlgefährdungen.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesverfassungsgericht, Beschluss v. 25.2.2022 – 1 BvR 326/22

Lesen Sie die Leitsätze zum BVerfG-Beschluss v. 25.2.2022 – 1 BvR 326/22. Der Volltext der Entscheidung mit einer Anmerkung von Wolfgang Keuter wird veröffentlicht in FamRZ 2022, Heft 16.

- Redaktionsmeldungen

Studie zu Deutschland im ersten Lockdown veröffentlicht

Eine neue Studie zeigt, wie sich die COVID-19-Pandemie auf die mentale Gesundheit von Frauen und Männern in verschiedenen Familienformen in Deutschland auswirkte.

Verwaltungsgericht Göttingen, Urteil v. 21.6.2022 – 4 A 79/21

Eine Klägerin, deren Vorname mit dem Namen eines bekannten Sprachassistenten identisch ist, hat einen Anspruch auf Änderung ihres Vornamens.