Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Entscheidungen

OLG München, Beschluss v. 29.06.2016 – 34 Wx 146/14

Das Oberlandesgericht München legt dem EuGH Fragen zur Auslegung der RomIII-Verordnung vor. Die Entscheidung erscheint in FamRZ 2016, Heft 16.

Pressemitteilung des Bundesfinanzhofes vom 27. Juli 2016

Finanzgericht: Mehrjährige Steuerzahlungen dürfen nicht zu erheblichen Verzerrungen des unterhaltsrechtlich maßgeblichen Einkommens führen.

Pressemitteilung des Bundesfinanzhofes vom 27. Juli 2016

In seinem Urteil vom 6. April 2016 X R 2/15 bekräftigt der Bundesfinanzhof, dass das Alterseinkünftegesetz verfassungsgemäß ist. | famrz.de

- Entscheidungen

Bundesfinanzhof, Urteil v. 28.4.2016 – VI R 21/15

Der BFH stellt mit seinem Urteil klar, wie bei Selbständigen und Gewerbetreibenden das unterhaltsrelevante Einkommen zu berechnen ist.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 15.6.2016 – XII ZB 419/15

Beschluss des BGH zur elterlichen Sorge: Maßstab für die Entscheidung bei „negativer“ Kindeswohlprüfung ist auch das Kindeswohl.

- Entscheidungen

OLG Frankfurt / M., Beschluss v. 21.7.2016 – 5 UF 206/16

Oberlandesgericht Frankfurt/M.: Entscheidung für Türkeireise mit Kind darf derzeit bei gemeinsamer elterlicher Sorge nicht allein gefällt werden.

- Gesetzgebung

Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Regierung antwortet auf Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Kaum Probleme beim Ausstellen von Geburtsurkunden von Flüchtlingskindern.

- Entscheidungen

OLG Nürnberg, Beschluss v. 27.4.2016 – 11 W 1438/15

Beschluss des Oberlandesgerichts Nürnberg zur Wahl des Namensstatuts und der Bestimmung des Ehenames. Erscheint in FamRZ, Heft 18.

- Entscheidungen

Bundesverfassungsgericht, Beschluss v. 6.7.2016 – 2 BvR 548/16

Bundesverfassungsgericht entscheidet, dass Zwangsvollstreckungsmaßnahmen in Sonderfällen zum Schutz des Lebens eingestellt werden müssen.

- Gesetzgebung

Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen spricht die Bundesregierung von 39.000 Personen seit 1.1.2015.