Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Redaktionsmeldungen

Online-Angebote für Studierende und Anwaltschaft

Studierende greifen über Universitätsbibliotheken online auf die FamRZ zu. Für Anwälte stellen wir virtuelle Fortbildungsmöglichkeiten zur Verfügung.

- Pressemitteilungen

Ungleichheiten offenbar noch größer als bisher angenommen

Bertelsmann Stiftung: Der häufig herangezogene Gender Pay Gap könne das wahre Ausmaß der Ungleichheit nur unzureichend abbilden.

- Gesetzgebung

Bundesrat billigt Gesetzesbeschluss des Bundestags

Voraussetzung ist stabile Partnerschaft: Das Paar muss seit mindestens 4 Jahren eheähnlich zusammenleben oder bereits ein gemeinsames Kind haben.

- Gesetzgebung

BVerfG habe keine Blaupause für Neuregelung vorgegeben

Derzeit sei wieder der Zustand vor der Regelung im Jahr 2015 eingetreten; das BMJV sieht keinen Handlungsbedarf.

- Redaktionsmeldungen

1 Fortbildungsstunde gemäß § 15 FAO erwerben

Heft 6 enthält mit „Das Verhältnis von Kindes- und Ehegattenunterhalt“ von Tanja Langheim den ersten Artikel für das Selbststudium gemäß § 15 FAO in 2020.

- Entscheidungen Leitsätze

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 8.1.2020 - XII ZB 368/19. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2020, Heft 8.

Bundesfinanzhof, Urteil v. 5.12.2019 - II R 5/17

Erbt ein Kind von seinem biologischen Vater, findet auf das Erbe nicht die für Kinder günstige Steuerklasse I Anwendung, sondern es wird nach der Steuerklasse III besteuert.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 15.1.2020 – XII ZB 627/17

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 15.1.2020 – XII ZB 627/17. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2020, Heft 8.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 8.1.2020 – XII ZB 410/19

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 8.1.2020 – XII ZB 410/19. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2020, Heft 8.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 3.3.2020

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland blieb im Jahr 2019 mit rund 101 000 gemeldeten Fällen nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahr (-0,1 %).