Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesverfassungsgericht, Beschluss v. 3.4.2023 – 1 BvR 2353/22

Lesen Sie die Leitsätze zum BVerfG-Beschluss v. 3.4.2023 – 1 BvR 2353/22. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2023, Heft 12.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Celle, Beschluss v. 14.12.2022 – 15 UF 137/21

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Celle v. 14.12.2022 – 15 UF 137/21. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Felix Aiwanger wird veröffentlicht in FamRZ 2023, Heft 12.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 22.3.2023 - XII ZB 105/22

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 22.3.2023 - XII ZB 105/22. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Anatol Dutta wird veröffentlicht in FamRZ 2023, Heft 12.

Deutschland berichtet über Umsetzung von Frauenrechten

Staatssekretärin im BMFSFJ Margit Gottstein stellt gleichstellungspolitische Herausforderungen und Fortschritte vor CEDAW-Komitee vor.

Beitrag von Dr. Stephanie Herzog in FamRZ 2023, Heft 9

Die Autorin berichtet über alle wichtigen Entscheidungen aus dem letzten Jahr. Berücksichtigt sind die bis Ende Februar 2023 bekannt gewordenen Entscheidungen.

Der von Christiane von Bary herausgegebene Tagungsband fasst die Beiträge eines interdisziplinären Workshops an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zusammen.

„Marburg Group“ veröffentlicht Stellungnahme zum Kommissionsvorschlag

Eine Arbeitsgruppe aus der Wissenschaft macht Vorschläge zu einer Verbesserung des Verordnungsentwurfs, der umfassende Regelungen zum internationalen Abstammungsrecht enthält.

- Gesetzgebung

Erklärung beim Standesamt genügt zur Änderung des Geschlechtseintrags

Die Vorlage eines ärztlichen Attests oder die Einholung von Gutachten in einem Gerichtsverfahren sollen nicht länger erforderlich sein.

- Redaktionsmeldungen

Zusammenstellung aller Beiträge seit 2015

Seit 2015 ist eine Reform des Abstammungsrechts im Gespräch. Wir haben aus gegebenem Anlass alle FamRZ-Artikel für Sie zusammengefasst.

Bündnis und djb übergeben Stellungnahme an Bundesregierung

Das geltende Abstammungsrecht verwehre Kindern queerer Eltern den zweiten Elternteil. Es diskriminiere zudem weibliche, trans, inter und nicht-binäre Personen als Elternteile.