Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Entscheidungen Leitsätze

EuGHMR, Entscheidung v. 17.1.2023 – Beschwerde Nr. 19475/20 u.a.

Lesen Sie die Leitsätze zur EuGHMR-Entscheidung v. 17.1.2023 – Beschwerde Nr. 19475/20 u.a.. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Jan Ole Flindt wird veröffentlicht in FamRZ 2023, Heft 8.

- Arbeitshilfen Gesetzgebung

Ab dem Zeitpunkt seiner Bekanntgabe im Bundessteuerblatt ist das Schreiben auf alle offenen Fälle anzuwenden und ersetzt das BMF-Schreiben vom 9.4.2010, BStBl I 2010 S. 323.

- Entscheidungen Leitsätze

EuGHMR, Urteil v. 6.12.2022 - Beschwerde Nr. 25212/21

Lesen Sie die Leitsätze zum EuGHMR-Urteil v. 6.12.2022 - Beschwerde Nr. 25212/21. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Jens Scherpe wird veröffentlicht in FamRZ 2023, Heft 8.

Publikation des BMFSFJ beschreibt Veränderungen im Familienleben

Das Familienbarometer analysiert zentrale Trends zum Familienleben in Deutschland und zeigt konkrete Optionen für die Weiterentwicklung familienpolitischer Leistungen auf.

- Pressemitteilungen

Projekt der Diakonie RWL soll Teilhabe im Heimalltag stärken

Die digitale Plattform unterstützt Kinder und Jugendliche in der Heimerziehung, ihre Lebenswelt mitzugestalten und sich auszutauschen.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss v. 11.1.2023 – 5 WF 138/22

Lesen Sie den Leitsatz zum Beschluss des OLG Karlsruhe v. 11.1.2023 – 5 WF 138/22. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Beate Jokisch wird veröffentlicht in FamRZ 2023, Heft 7.

- Redaktionsmeldungen

Der Autor stellt Vor- und Nachteile der Wahl von Antrags- oder Amtsverfahren zur Regelung des Umgangs dar und bewertet sie.

Monitor Familienforschung, Ausgabe 45, veröffentlicht

Erstmals wurde für den Monitor erhoben, was die Bevölkerung unter Familienfreundlichkeit versteht und was nötig ist, um Deutschland zu einem familienfreundlicheren Land zu machen.

Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 16. Februar 2023 – 8 AZR 450/21

Eine Frau hat Anspruch auf gleiches Entgelt für gleiche oder gleichwertige Arbeit, wenn der Arbeitgeber männlichen Kollegen aufgrund des Geschlechts ein höheres Entgelt zahlt.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 7.3.2023

Destatis meldet zum geschlechtsspezifischen Gefälle bei den Alterseinkünften: Frauen ab 65 bezogen rund 17.800 Euro brutto im Jahr, Männer rund 25.400 Euro.