Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

Mitteilung des Statistischen Bundesamts Nr. 145 v. 11.4.2019

Im Jahr 2018 haben 1,4 Millionen Mütter und 433.000 Väter Elterngeld bezogen; die Zahl der Väter stieg um 7 %.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 13.2.2019 – XII ZB 499/18

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 13.2.2019 – XII ZB 499/18. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 10, m. Anm. Bergschneider.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 27.2.2019 – XII ZB 183/16

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 27.2.2019 – XII ZB 183/16. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 10.

Verwaltungsgericht Berlin, Urteil v. 1.2.2019 – VG 8 K 332.17

Üben getrennte Eltern gemeinsam das Sorgerecht über ihre Kinder aus, können die Kinder in der Regel nur Angehörige eines Haushalts sein.

Verwaltungsgericht Münster, Beschluss v. 5.4.2019 – 6 L 211/19

Ein Mann wollte dem zuständigen Jugendamt untersagen, Dritte über seine Verurteilung wegen Verbreitung von Kinderpornographie zu informieren.

Bundesverfassungsgericht, Beschluss v. 3.4.2019 – 1 BvR 2556/17

Werden Eltern verpflichtet anzugeben, welches Kind eine Urheberrechtsverletzung über ihren Internetanschluss begangen hat, verletzt das diese nicht in ihrem Grundrecht aus Art. 6 Abs. 1 GG.

- Gesetzgebung

Gesetzentwurf liegt vor

Die Fraktionen der CDU/CSU und SPD haben den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Rechte von Betroffenen bei Fixierungen vorgelegt.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 20.2.2019 – XII ZB 364/18

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 20.2.2019 – XII ZB 364/18. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 9, m. Anm. Seiler.

- Entscheidungen

Bundesgerichtshof, Urteil v. 20.11.2018 – X ZR 115/16

Lesen Sie hier die Leitsätze zum BGH-Urteil v. 20.11.2018 – X ZR 115/16. Die Entscheidung wird veröffentlicht in FamRZ 2019, Heft 9, m. Anm. Seiler.

Bundesgerichtshof, Urteil v. 2.4.2019 – VI ZR 13/18

Ein Arzt haftet nicht wegen Lebenserhaltung durch künstliche Ernährung und muss kein Schmerzensgeld oder Schadensersatz zahlen.