event_note Veranstaltung: - Cambridge
Veranstaltung in Cambridge widmet sich den rechtlichen Folgen der Leihmutterschaft
Vom 25.-26. Juni 2018 findet an der University of Cambridge die Konferenz „Law and Practice of Surrogacy” statt. Die Veranstaltung nimmt die rechtlichen Folgen der Ausbreitung der Leihmutterschaft, speziell des Fortpflanzungstourismus, in den Blick. Sie richtet sich an Familienrechtsanwälte, Richter, Notare, Wissenschaftler, Ministerialbeamte sowie Interessensvertreter. Das Cambridge Family Law Centre und die Academy of European Law (ERA) organisieren die Konferenz gemeinsam.
Schlüsselthemen der „Law and Practice of Surrogacy Conference 2018 sind”:
- die rechtlichen Regelungen der Leihmutterschaft in den EU Mitgliedsstaaten und darüber hinaus
- Leihmutterschaft im Kontext des Arbeitsrechts
- Leihmutterschaft und Menschenrechte
- Neuausrichtung der Elternschaft?
- Abstammung, Fortpflanzungstechnologie und Leihmutterschaft: was kommt als nächstes?
Zu den Rednern der Konferenz gehören u.a.
- Jens M. Scherpe, Direktor des Cambridge Family Law Centre und Mitglied des Internationalen Beirats der FamRZ
- Walter Pintens, Vorsitzender der Internationalen Beirats sowie Herausgeber der FamRZ
- Anatol Dutta, Gesamtschriftleiter und Herausgeber der FamRZ.
Eine vollständige Liste der Speaker finden Sie auf der Website des Cambridge Family Law Centres. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zum Programm, zur Anmeldung und zu Unterkünften.