Beitrag von Anja Amend-Traut und Johanna Singer in Heft 9
In Heft 9 der FamRZ erscheint der Beitrag „Elterliche Sorge und Schule: Altbekannte sowie pandemiebedingt neue Fragestellungen“ von Prof. Dr. Anja Amend-Traut und Johanna Singer. Heft 9 erscheint am 1.5.2022, als FamRZ-Abonnent können Sie den Artikel bereits jetzt online lesen:
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Wenn Vorstellungen von Staat und Eltern auseinander gehen
Bildung und Erziehung der Kinder sind gemeinsame Aufgabe von Eltern und Staat, die am besten im Wege kooperativer Zusammenarbeit erfüllt werden kann. Im Idealfall harmonieren dabei die vom Staat in den Schulen verfolgten Bildungs- und Erziehungsziele mit denen der Eltern und ergänzen sich gegenseitig. Doch nicht immer stimmen die Vorstellungen der Eltern hinsichtlich der „richtigen“ Erziehung mit den in den Schulen vermittelten Inhalten und den dort geübten Methoden überein.
Der Beitrag von Anja Amend-Traut und Johanna Singer beleuchtet das Verhältnis von elterlicher Sorge und Staat in Angelegenheiten der Schule näher. Dabei stehen typische sowie im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie neu entstandene Konflikte im Mittelpunkt der Darstellungen.
