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DIJuF beantwortet online die häufigsten Fragen
Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) bündelt ab sofort auf seiner Website wichtige Informationen zur derzeitigen Corona-Situation. Beantwortet werden häufig gestellte Fragen zu folgenden Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe:
- Stationäre Hilfen zur Erziehung
- Ambulante Hilfen zur Erziehung
- Hilfeplanung/-gewährung/-unterbrechung
- Kinderschutz
- Datenschutz
- Tagesbetreuung
- Tagespflege
- Finanzierung von Leistungserbringer
- Unbegleitete minderjährige Ausländer*innen,
darunter, z.B.
- Welche Konsequenzen ergeben sich für eine stationäre Einrichtung aus der Anordnung von Quarantäne in Fällen einer nachgewiesenen Infektion/eines Verdachts?
- Können Leistungen der freien Träger im häuslichen Umfeld der Familien (z.B. Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft) weitergeführt werden?
- Falls es Ausgangssperren gibt, dürfen Fachkräfte dann ihrer Tätigkeit (z.B. als SPFH) weiter nachgehen oder muss die Hilfe eingestellt werden?
- Inwieweit sind kurzfristige Maßnahmen im Notfall, z.B. die Unterbringung im Rahmen einer Inobhutnahme (ION) in einer Einrichtung mit externer Betreuung, möglich, wenn die Betriebserlaubnis diese Maßnahmen nicht umfasst?
- Inwieweit dürfen moderne Kommunikationsmittel (z.B. WhatsApp, Skype und Facebook) im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe in dieser Ausnahmesituation verstärkt genutzt werden?
- Inwieweit sind die Kindertagespflegestellen auch von der angeordneten Schließung der Kindertagesstätten aufgrund des Coronavirus betroffen?
und viele mehr. Auf der Website finden Sie darüber hinaus einen Coronavirus-Materialpool.
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