Sammelung von Rechtssprechungen in Bücher im Regal

Innovationsbüro „Digitales Leben“ des Familienministeriums gestartet

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Mehr Ideen und Expertise für digitale Familienleistungen

Am 14.6.2019 startete das Projekt „Innovationsbüro Digitales Leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es soll Innovationen zur Digitalisierung innerhalb und außerhalb des Bundesfamilienministeriums entwickeln, aufgreifen und antreiben. Konzipiert ist es als „Denkfabrik“ und praktische Unterstützungsstruktur. Zu den zentralen Themen des Innovationsbüros zählen die Konzeption von Lösungen für die digitale Gesellschaft, digitale Kompetenzen, neue Wege der Beratung, digitale Ethik und Chancengerechtigkeit.

 

Chancen-Hackathon fand in Berlin statt

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Innovationsbüros bilden ein interdisziplinäres Team, das mit ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen und auf die Gestaltung der Digitalisierung blickt. Mit einem „Chancen-Hackathon“ startete das Innovationsbüro am 14.6. offiziell seine Arbeit. Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedensten Fachgebieten, beispielsweise Designer, IT-Experten oder Verwaltungsfachleute, trafen sich im Ikonic Studio in Berlin, um gemeinsam an verschiedenen Aufgaben zu arbeiten und Ideen zu entwickeln. Es ging bei dem Treffen um Fragen wie

  • Wie kommen Familienleistungen wie der Kinderzuschlag schneller und zielgenauer zu denen, die sie benötigen?
  • Welche digitalen Tools braucht es, damit Menschen, die sich ehrenamtlich oder beruflich um andere Menschen kümmern, ihre Aufgabe noch besser als bisher erfüllen können?
  • Wie können dabei die vielen vorhandenen offenen Daten des Bundesministeriums besser zugänglich und nutzbar gemacht werden?

Fünf Expertinnen und Experten arbeiten nun weiter bis mindestens Ende 2020 mit der Arbeitsgruppe Digitale Gesellschaft daran, neue Ideen für eine lebenswerte digitale Zukunft zu entwickeln und auszuprobieren.

Weitere Infos unter www.innovationsbuero.net

 

Quelle: Pressemitteilung 049 des Bundesfamilienministeriums vom 14.6.2019

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