FamRZ-Buch 43: Die vorweggenommene Erbfolge

Die vorweggenommene Erbfolge
  • Dr. Tobias Kappler, Notar
  • Dr. Susanne Kappler, Notarin
2. neu bearb. Aufl.
69.00
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Rezension

Inhaltsverzeichnis als PDF downloaden (ab Juli 2023)

Alles in allem handelt es sich um ein sehr gelungenes Werk, das im Lichte der Tatsache, dass die vorweggenommene Erbfolge im Beratungsalltag eine immer größere Rolle spielt, uneingeschränkt jedem Kollegen zu empfehlen ist, der praxisnahe und vor allen Dingen belastbare Informationen zu dem Thema sucht.

Rechtsanwalt & Steuerberater Bernhard Schmid in ZErb 10/2017

Die vorweggenommene Erbfolge tritt immer stärker in den Fokus der Generationenfolge und nimmt daher auch in der notariellen Praxis einen wichtigen Platz ein. Das Buch der Notarkollegin und des Notarkollegen kommt daher gerade recht; es ist nicht nur den erbrechtlich interessierten Notarinnen und Notaren zur Anschaffung zu empfehlen.

Rechtsanwalt Christoph Sandkühler in KammerReport Hamm 3/2017, 49 f.

Insgesamt wurde das Buch damit völlig zu Recht in die prominente FamRZ-Buchreihe aufgenommen. Es bietet einen substantiellen Zugang zu dem Feld der vorweggenommenen Erbfolge. Die Autoren belassen es keineswegs bei altbekannten Konstellationen. Berücksichtigung finden vor allem auch sozial-, gesellschafts-, steuer-, grundbuch- und landwirtschaftsrechtliche Aspekte die bei der Gestaltung und Beurteilung im Einzelfall von Belang sein können. Adressaten des Werks sind (Fach-)Anwälte, Notare und Richter. Tatsächlich bietet das Buch auch für jeden etwas: Sowohl erfahrene Kolleginnen und Kollegen als auch Neueinsteiger werden mit der Neuerscheinung von Kappler und Kappler gut arbeiten können. Kurzum: Das Werk ist eine erfreuliche Bereicherung für die Erbrechtsbibilothek!

RA/FA ErbR u. FamR Wolfgang Krüger, LL.M., in ErbR 2017, 528

Wer eine kompakte, aktuelle und übersichtliche Darstellung der eher unübersichtlichen und konturlosen vorweggenommenen Erbfolge sucht, wird mit der Anschaffung des Werkes gleichwohl gut beraten sein.

Dr. Gabriele Müller in DNotI-Report 14/2017, 111 f.

Zurück